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SUSAN LAWRENCE
          

Heiße Sohlen und coole Chansons, vom Schuh zur Schallplatte! Die schicke Schuh-Queen macht auch als Sängerin eine gute Figur. Die erotische Kleine mit der großen sexy Stimme!

„Das ist die kleine Schöne mit der großen Stimme“ raunt man sich vor und hinter der Bühne zu, wenn sie ans Mikrofon tritt. - Das war von Anfang an so. Schon mit 4 Jahren verkündete der kleine, quirlige Blondschopf: „Ich werde Sängerin!“

Eigentlich sollte das Singen nach Familien-Willen eher mehr was für den Hausgebrauch bleiben.

Die Mama wollte, daß aus dem Mädchen „mal was Anständiges wird“. Allerdings wurde im Elternhaus Musik groß geschrieben! Der Vater spielte die (erste) Geige und Mutter sang Opern-Arien. Und so war es kein Zufall, daß Susans hübsche Stimme schon im Musikunterricht auffiel.

Die bildhübsche Pfarrers-Tochter (mal unter
 uns   Pastorentöchtern: ist sie nicht so hübsch, dass
         einen fast die Schuhe auszieht?) trifft Cisco
         Berndt, tritt mit seiner PopBand auf. Doch als
         der dann
Truck Stop gründet, steigt sie aus.
"Nur" allein Country-Songs will sie schließlich auch nicht singen.

Bevor's dann aber mit der Musik richtig losgeht, nach der Schulzeit, der Vater war verstorben, die Mutter hatte ein zweites Mal geheiratet, beginnt erst einmal der „normale“ Berufsweg im elterlichen Schuhsalon. Und weil dort die Produkt-Palette als ganz besonders erlesen gilt, läßt sich immer viel Prominenz blicken (beides ist bis heute so geblieben).     [Weiter lesen Schuh Messmer]











Von einem Cousin, der bei "Philips" in Frankfurt arbeitet, erfährt sie, daß „die auch eine Musik-Abteilung in Hamburg haben“. Also geht sie, atemberaubend jung und bildhübsch, einfach hin, stellt sich vor und singt. Und erhält prompt einen Schallplattenvertrag! Plötzlich heißt sie „Renata“ und die erste Single wird veröffentlicht, geschrieben und produziert von Herbert Hildebrandt (Rattles). Renata macht aus dem Stand eine Menge Aufsehen, weitere Hit-Produzenten wie Tony („Mädchen mit roten Haaren") und Chris Juwens („Ra-Ta-Ta“, Nr.1-Erfolg für Joe Dassin) melden sich und wollen für sie arbeiten.






                   


Die Hamburgerin mit den blondesten aller
blonden Haare und den grünblauesten Feen-Augen, für die sie eigentlich einen Waffenschein bräuchte, singt sich auf den ersten Platz der großen ARD-Gala „Olympia-Magazin“ und läßt dabei Interpreten wie Abi Ofarim, Michael Holm, Costa Cordalis und Lena Valaitis hinter sich. „Sir“, ihr nächster Titel, wird in Spanien ein Top10-Hit.

Marika Rökk Freddy Schuh-Messmer

Und im Schuh-Geschäft, in dem die Stars aus Film, Funk und Fernsehen aus und eingehen, kommt  eines Tages der Zufall zur Hilfe. Produzent und Musikverleger Rolf Baierle (ROBA Musikverlage) kam, sah und nahm nicht nur Schuhe, sondern auch gleich Susan mit ins Tonstudio. „Das kann kein Zufall sein“ (!?) wird in  der internationalen Version als „See Those Hot Pants“ in 15 Ländern veröffentlicht und in mehreren gleich ein Hitparadenerfolg.

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